dossier 2020 11 sustainability and finance

Nachhaltigkeit und Finanzwesen

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© Photo: Dedert/picture-alliance/dpa

Börsenhändler in Frankfurt.
Staatsfinanzen
– von Dereje Alemayehu, Hans Dembowski

Am Steuer

Afrikas Regierungen müssen für höhere Produktivität und Nachhaltigkeit sorgen – und zugleich die eigenen Finanzen stabil halten
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Unternehmertum
– von Ifeyinwa Ugochukwu

Zukunftsfähigkeit sichern

Unternehmer müssen ökologische und soziale Auswirkungen bedenken, aber auch für finanzielle Nachhaltigkeit sorgen
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Entwicklungskredite
– von Leny van Oijen, Christian Penda Ekoka

Auf Schuldenqualität achten

Selbst in einer globalen Pandemie ist pauschaler Schuldenerlass nicht sinnvoll
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Multilaterale Entwicklungsbank
– von Korinna Horta, Wawa Wang

Zu viele Schlupflöcher

Die AIIB braucht klare und fristgerechte Informationspflicht über soziale und ökologische Risiken
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Staatsschulden
– von José Siaba Serrate

Zeit gewonnen

Argentinien konnte durch ein Umschuldungsabkommen – vorerst – einem harten Schlag ausweichen
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Privatbanken
– von Katja Dombrowski

Kein Geld für Kohle

Studie bescheinigt Privatbanken „extreme Verantwortungslosigkeit“ in Bezug auf die Klimakrise
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Staatsfinanzen
– von D+C/E+Z

Unterhöhlte SDG-Agenda

Spitzenleute von Weltbank und IWF fordern großzügigen Umgang mit Staatsschulden
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Nachhaltige Finanzierung
– von Kathrin Berensmann

Enormer Finanzbedarf

Den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft muss auch der Privatsektor finanzieren
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Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit
– von Hildegard Lingnau, Julia Schnatz

Warum Steuern wichtig sind

Konventionelle öffentliche Entwicklungshilfe hat sich oft als kontraproduktiv erwiesen, aber es gibt Alternativen
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