Beiträge nach Weltregionen:

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E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Zara Alvarez

hat im Sommer 2014 als philippinische Menschen­rechtsverteidigerin, die fast zwei Jahre inhaftiert war, zu E+Z/D+C beigetragen. Sie wurde kurz vor ­Redaktionsschluss Ende Juli auf Kaution entlassen.

Alle Artikel von Zara Alvarez

Unsere Autorinnen und Autoren

José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Trotz Wahlerfolg wirkt Modi nun besiegbar
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Warum die BRICS+ sich als schwächer erweisen könnten als erwartet
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
KI nutzen – aber mit Vorsicht
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans multiple Krise
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Boro Baski
Boro Baski
Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Warum Kenias Jugend auf die Straße geht
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
„Ich bin wütend, weil Kenia für viele nicht funktioniert“
Mexiko muss seine indigene Bevölkerung in den Tourismus einbeziehen
Tourismus kann Sri Lankas Wirtschaftsaufschwung vorantreiben

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Modern dowry payment in Kenya
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Women-led businesses suffer most
So profitieren Sie von unserem Newsletter

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

„Dialog des Lebens“ in Sri Lanka
Warum Kenias Jugend auf die Straße geht
„Ich bin wütend, weil Kenia für viele nicht funktioniert“
In Kenia eskaliert die Schuldenkrise
Brücken bauen, um religiöse Konflikte zu entschärfen

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

„Dialog des Lebens“ in Sri Lanka
Warum Kenias Jugend auf die Straße geht
„Ich bin wütend, weil Kenia für viele nicht funktioniert“
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