Beiträge nach Weltregionen:

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Entwicklung und Zusammenarbeit

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Development and cooperation

D + C

Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Karl Kopp

europa@proasyl.de

hat zuletzt im Sommer 2020 als Leiter der Europa-Abteilung bei Pro Asyl, einer Nichtregierungsorganisation, die sich für die Rechte Geflüchteter einsetzt, zu E+Z/D+C beigetragen.  

Alle Artikel von Karl Kopp

Flüchtlingspolitik
Karl Kopp

Shutdown der Menschenrechte

Die EU nutzt die Corona-Schutzmaßnahmen als Vorwand, um die Rechte von Asylsuchenden zu beschneiden

Europäische Union
Karl Kopp

Am Nullpunkt

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert eine Neuorganisation der europäischen Flüchtlingspolitik

Europäische Union
Karl Kopp

Tote Flüchtlinge

Viel zu viele Flüchtlinge mussten ihr Leben lassen beim Versuch nach Europa zu gelangen

Menschliche Sicherheit
Karl Kopp

Die Grenzen Europas

Menschenrechtsprobleme der EU-Grenzagentur Frontex

Unsere Autorinnen und Autoren

Boro Baski
Boro Baski
Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Zu langsam
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Familienplanung ist ein Frauenrecht
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Kampalas Wasserprobleme
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans multiple Krise
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
KI nutzen – aber mit Vorsicht
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Henning Melber
Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Mexiko braucht Chancen statt Gewalt
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Die Geschichte des Hindu-Chauvinismus in Indien
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Bessere Jobs für Migrantinnen
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

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Local mobile app challenging international competitor
Immigrants trapped in illegality
Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Die Folgen des Zyklons
Jobless due to epilepsy
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Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Hard working female head porters in Ghana

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Indigene Politik in Ecuador und Bolivien
„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“
Konstruktive Kooperationen multipolarer Welt
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Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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