Beiträge nach Weltregionen:

Elasticsearch Mini

Entwicklung und Zusammenarbeit

E + Z

Development and cooperation

D + C

Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Salah Ahmad

info@jiyan-foundation.org

hat im Wimter 2015/2016 als Psychotherapeut und als Gründer und Vorsitzender der Jiyan-Stiftung zu E+Z/D+C beigetragen. Er lebt in Deutschland und der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak. Für seine Arbeit erhielt er 2015 das Bundesverdienstkreuz.  

Alle Artikel von Salah Ahmad

Traumaarbeit
Salah Ahmad
Katja Dombrowski
Katja Dombrowski

„Ziel ist eine Gesellschaft ohne Gewalt“

Die Jiyan-Stiftung hilft Flüchtlingen und Gewaltopfern im kurdischen Nordirak

Unsere Autorinnen und Autoren

Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Boro Baski
Boro Baski
Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Familienplanung ist ein Frauenrecht
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans multiple Krise
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Mexiko braucht Chancen statt Gewalt
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Bessere Jobs für Migrantinnen
Henning Melber
Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Kampalas Wasserprobleme
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Zu langsam
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
KI nutzen – aber mit Vorsicht
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Die Geschichte des Hindu-Chauvinismus in Indien
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

So profitieren Sie von unserem Newsletter
Local mobile app challenging international competitor
Immigrants trapped in illegality
Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Die Folgen des Zyklons
Jobless due to epilepsy
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Hard working female head porters in Ghana

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Indigene Politik in Ecuador und Bolivien
„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“
Konstruktive Kooperationen multipolarer Welt
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Italiens Rizinusöl-Pläne für Afrika

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Indigene Politik in Ecuador und Bolivien
„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“
Konstruktive Kooperationen multipolarer Welt
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Italiens Rizinusöl-Pläne für Afrika