Beiträge nach Weltregionen:

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Entwicklung und Zusammenarbeit

E + Z

Development and cooperation

D + C

Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Nilanjana Ray

nilanjana.ray@tiss.edu

hat zuletzt im Sommer 2016 als Juniorprofessorin am Hyderabad Campus des Tate Institute of Social Sciences in Indien zu E+Z/D+C beigetragen.  

Alle Artikel von Nilanjana Ray

Bizarrer Sextourismus
Nilanjana Ray

Short-term relationship

„Scheich-Ehen“ im indischen Hyderabad sind grundsätzlich nicht auf Dauer angelegt

Schädliche Tradition
Nilanjana Ray

„Betrag für den Bräutigam“

Die Mitgifttradition schadet südasiatischen Frauen

Gender
Nilanjana Ray

Frauenmangel wegen abgetriebener Föten

Abgetriebene Mädchen und verkaufte Bräute - ein deprimierendes asiatisches Drama

Unsere Autorinnen und Autoren

Henning Melber
Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans multiple Krise
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Kampalas Wasserprobleme
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Bessere Jobs für Migrantinnen
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
KI nutzen – aber mit Vorsicht
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Die Geschichte des Hindu-Chauvinismus in Indien
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Familienplanung ist ein Frauenrecht
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter
Boro Baski
Boro Baski
Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Zu langsam
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Mexiko braucht Chancen statt Gewalt
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

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Local mobile app challenging international competitor
Immigrants trapped in illegality
Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Die Folgen des Zyklons
Jobless due to epilepsy
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Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Hard working female head porters in Ghana

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Indigene Politik in Ecuador und Bolivien
„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“
Konstruktive Kooperationen multipolarer Welt
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Italiens Rizinusöl-Pläne für Afrika

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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