Dreizehn Jahre nach seiner Unabhängigkeit kämpft der Südsudan weiterhin damit, seine verschiedenen ethnischen Gemeinschaften zusammenzubringen. Tribalismus erschwert das Funktionieren als Nationalstaat.

Rafael Correa und Evo Morales verabschiedeten in Ecuador und Bolivien 2008 und 2009 neue Verfassungen. Die Identitätspolitik der beiden Präsidenten hat einen starken Fokus auf indigene Kultur gelegt und zu Veränderungen geführt.

In einer Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln erzählen die Ureinwohner*innen Australiens von ihrer kulturellen Vielfalt, ihrer Geschichte und Identität

In der kenianischen Region Turkana ist die Klimakrise verheerend. Schwere Dürren, versiegende Wasserquellen und schwindende Viehbestände treiben die Bevölkerung an den Rand einer Hungersnot

In Subsahara-Afrika gibt es etliche Biodiversitäts-Hotspots – allerdings sind diese gefährdet.

Bei der COP 15 in Kunming-Montréal 2022 half BMZ-Staatssekretär Jochen Flasbarth, Konsens zu finden.

Bolivien hat viele Schutzgebiete, aber zahlreiche menschliche Aktivitäten schaden der Vielfalt des Landes

In „Die erste Frau“ zeigt die ugandische Schriftstellerin Jennifer Makumbi die vielen Seiten des Feminismus in Uganda

Die brasilianische Umweltministerin Marina Silva verspricht, der Waldrodung im Amazonas ein Ende zu machen

Beispiele aus China veranschaulichen den außergewöhnlichen Wert von Agrarerbe-Systeme mit international herausragender Bedeutung (GIAHS)