Indigene Völker, traditionelle Gemeinschaften
„Race“ und Identität

Die Schwierigkeit, Vielfalt in den USA zu quantifizieren

Der Regierung gelingt es nicht, die Vielfalt der US-Einwohner*innen zu quantifizieren. Ein veraltetes Verständnis von „Race“ ist Teil des Problems.

Unsere Sicht

Kampf mit dem Ich

Identitätspolitik kann Gerechtigkeit fördern, aber unsere Welt auch weiter spalten. Entscheidend ist eine inklusive Herangehensweise, die Vielschichtigkeit von Identitäten anerkennt und alle an nachhaltiger Veränderung beteiligt.

Nation-Building

Herausforderung für ein junges Land

Dreizehn Jahre nach seiner Unabhängigkeit kämpft der Südsudan weiterhin damit, seine verschiedenen ethnischen Gemeinschaften zusammenzubringen. Tribalismus erschwert das Funktionieren als Nationalstaat.

Lateinamerika

Indigene Politik in Ecuador und Bolivien

Rafael Correa und Evo Morales verabschiedeten in Ecuador und Bolivien 2008 und 2009 neue Verfassungen. Die Identitätspolitik der beiden Präsidenten hat einen starken Fokus auf indigene Kultur gelegt und zu Veränderungen geführt.

Indigene identität

Indigene verschaffen sich mit Kunst Gehör

In einer Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln erzählen die Ureinwohner*innen Australiens von ihrer kulturellen Vielfalt, ihrer Geschichte und Identität

Hirtengemeinschaften

Gewächshäuser in der Wüste

In der kenianischen Region Turkana ist die Klimakrise verheerend. Schwere Dürren, versiegende Wasserquellen und schwindende Viehbestände treiben die Bevölkerung an den Rand einer Hungersnot

Subsahara-Afrika

„Es ist entscheidend, Wissen auf lokaler Ebene aufzubauen“

In Subsahara-Afrika gibt es etliche Biodiversitäts-Hotspots – allerdings sind diese gefährdet.

Multilaterale Politik

Lokale Bevölkerung einbinden, um Biodiversitätsziele zu erreichen

Bei der COP 15 in Kunming-Montréal 2022 half BMZ-Staatssekretär Jochen Flasbarth, Konsens zu finden.

Leben mit der Natur

Boliviens außergewöhnliche Biodiversität ist bedroht

Bolivien hat viele Schutzgebiete, aber zahlreiche menschliche Aktivitäten schaden der Vielfalt des Landes

Mehr zum Thema

Roman

Gelebter Feminismus in Uganda

In „Die erste Frau“ zeigt die ugandische Schriftstellerin Jennifer Makumbi die vielen Seiten des Feminismus in Uganda

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