Beiträge nach Weltregionen:

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Entwicklung und Zusammenarbeit

E + Z

Development and cooperation

D + C

Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Martina Rieken

kontakt@ziviler-friedensdienst.org

koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit des Konsortiums Ziviler Friedensdienst.

Alle Artikel von Martina Rieken

Bosnien und Herzegowina
Martina Rieken

Wo Schweigen nicht Gold ist

An den Schauplätzen des Bosnienkrieges versammeln sich heute Überlebende aus allen Konfliktparteien. Gemeinsam wollen sie ein Zeichen für Versöhnung und Gerechtigkeit setzen – in einem Land, das noch immer zerrissen ist.

ZFD
Martina Rieken

20 Jahre Ziviler Friedensdienst

ZFD-Fachkräfte bringen Fachwissen und eine Außenperspektive in Konflikte ein

ZFD
Martina Rieken

Gewalt vorbeugen, Zusammenleben fördern

Was zivile Konfliktbearbeitung leisten kann

ZFD
Martina Rieken

Hilfe in Krisenzeiten

Ziviler Friedensdienst unterstützt Geflüchtete und Rückkehrer

Unsere Autorinnen und Autoren

Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Familienplanung ist ein Frauenrecht
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Kampalas Wasserprobleme
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Bessere Jobs für Migrantinnen
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Zu langsam
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Die Geschichte des Hindu-Chauvinismus in Indien
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Boro Baski
Boro Baski
Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans multiple Krise
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Mexiko braucht Chancen statt Gewalt
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
KI nutzen – aber mit Vorsicht
Henning Melber
Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

So profitieren Sie von unserem Newsletter
Local mobile app challenging international competitor
Immigrants trapped in illegality
Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Die Folgen des Zyklons
Jobless due to epilepsy
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Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf
Hard working female head porters in Ghana

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“
Konstruktive Kooperationen multipolarer Welt
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Italiens Rizinusöl-Pläne für Afrika
Afrika ist auf Milliardenjagd

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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