Druckausgabe
Inhalt Februar-Ausgabe
  
                D+C/E+Z 2012/02
              Editorial
Hans Dembowski:
	Trotz Aid-Effecitiveness-Agenda läuft Entwicklungspolitik weiterhin auf Risikoinvestionen hinaus
Monitor
Schleppender Wiederaufbau in Haiti | Nigers Ölfelder und Nigerias Benzinpreis | Ressourcenreichtum als Entwicklungsrisiko | Arzneiversorgung für die Ärmsten | Politische Gewalt: Wenn Wahlen gefährlich werden | Kurzmeldungen
	
	
	Schwerpunkt: Fokus auf Ergebnisse
	
	Interview mit Antonio Tujan Jr.:
	„Wirkungsbewertung an erste Stelle rücken“
	
	Vera Dicke:
	Die Aid-Effectiveness-Debatte
	
	Mamadou Lamine N’Dongo:
	Afrika braucht regionale Integration
	
	Interview mit Karin Slowing Umaña:
	Entwicklungsländer „müssen lernen, Nein zu sagen“
	
	Jörg Mühlbach:
	NGO-Erfahrungen in Nicaragua
	
	Andris Piebalgs:
	Resultate zählen, nicht Input
	
	David Booth:
	Grundsätzlich missverstandene Ownership
	
	Raphael Mweninguwe:
	Geber stellen Budgethilfe für Malawi ein 
	
	
	Tribüne
	
	Fabian Scholtes:
	Wie Forschung die Entwicklungspolitik beeinflussen kann  
	
	Michael Konow:
	Nigers Zivilgesellschaft muss an der Basis gefördert werden
	
	Cletus Gregor Barié:
	Mit Kunst gegen Gewalt in Kolumbien
	
	Maria Elisabeth Rotter:
	Die Schwächen der Pläne für die European Endowment for Democracy
	
	
	Debatte
	
	Kommentare zur Razzia bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo, den Wahlen in Ägypten und dem Boko-Haram-Terrorismus in Nigeria | Leserbriefe