Druckausgabe
Inhalt November-Ausgabe
 D+C/E+Z 2013/11
  
                D+C/E+Z 2013/11
              Editorial
Hans Dembowski:
	Sozialpolitik-Innovationen erreichen in Schwellen- und Entwicklungsländern nicht alle – und schützen nicht vor allen Risiken
Monitor
PEGNet-Konferenz zu Armut und nachhaltigem Wirtschaften | Treibhausgasemissionen wegen Lebensmittelproduktion | Steuerreformen machen Mosambik weniger abhängig von Entwicklungshilfe | Heutzutage: Von der Hebamme zur Politikerin in Guatemala | Kurzmeldungen | Studie zu zivilgesellschaftlicher Partizipation weltweit | Analyse der Konfliktparteien in Syrien
Schwerpunkt: Soziale Sicherung
Ipsita Sapra:
	Indien: Regierung muss mehr für soziale Sicherung tun 
Katja Dombrowski:
	Thailand: Demographischer Wandel gefährdet das Sozialversicherungssystem 
Caroline Sölle de Hilari:
	Pro Mujer bietet Kleinkredite und Krebsvorsorge in ihren Mikrofinanz-Geschäftsstellen
Charles Knox-Vydmanov:
	Wachsender Bedarf an sozialer Sicherung und Rentensystemen 
Michael Bünte:
	Der neue Global AgeWatch Index zeigt Reformbedarf vieler Länder in Sachen Renten
Damilola Oyedele:
	Ruhestand kennen nur wenige Nigerianer
Henning Melber:
	Viele Staaten im südlichen Afrika experimentieren mit sozialen Sicherungssystemen, aber es muss noch viel mehr geschehen
	Sozialhilfe ist Verfassungsgrundsatz in Südafrika, aber Armut bleibt weit verbreitet
Tribüne
Helene Wolf:
	Das ICSC in Berlin vernetzt internationale zivilgesellschaftliche Organisationen 
Vera Dicke:
	Fragile State Principles: Gute, aber vergessene Richtlinien 
Frank Bliss:
	Ethische Grundsätze in der Entwicklungszusammenarbeit
Debatte
Interview mit KfW-Vorstandsvorsitzendem Ulrich Schröder über die globale Finanzkrise und Förderbanken | Kommentare zur Regierungsbildung in Simbabwe und zum Terroranschlag in Nairobi