Beiträge nach Weltregionen:

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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Henning Melber

henning.melber@nai.uu.se

ist emeritierter Direktor der Dag Hammarskjöld Stiftung in Uppsala, Schweden, und außerordentlicher Professor an der University of Pretoria und der University of the Free State in Bloemfontein. Er ist seit 1974 Mitglied der SWAPO (South West African People’s Organisation).  

Alle Artikel von Henning Melber

Völkermord an den Ovaherero und Nama
Sima Luipert
Henning Melber
Jephta Uavavaera Nguherimo

Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama

Die deutsch-namibische Erklärung zum Völkermord in der ehemaligen Kolonie Südwestafrika ist unzureichend

Deutschland – Namibia
Henning Melber

Schwierige Versöhnung zwischen Deutschland und Ovaherero

Deutschland und Namibia ringen darum, dem kolonialen Unrecht Rechnung zu tragen

Staatenbildung
Henning Melber

Wie afrikanische Staaten erfolgreicher werden können

Staatsangehörigkeit und sozialer Schutz verstärken sich gegenseitig

Sozialstruktur
Henning Melber

Mittelschichtsmythos entspricht nicht der Wirklichkeit

Afrika hat keine homogene, fortschrittliche und schnell wachsende Mittelschicht

Landbesitz
Henning Melber

Erster Anlauf gescheitert

Die auf der ersten nationalen Landreformkonferenz Namibias Anfang der 1990er Jahre erarbeitete Politik wurde nie umgesetzt

Landrückgabe
Henning Melber

Unrecht wiedergutmachen

Zur Wiedergutmachung kolonialer Verbrechen sollte Deutschland Namibias Landrückgabe finanzieren

Südafrika
Henning Melber

ANC kommt lädiert davon

Bei den Parlamentswahlen in Südafrika bleibt der ANC stärkste Partei, muss aber nun das in ihn gesetzte Vertrauen bestätigen

Machtwechsel
Henning Melber

Neue Besen kehren im Süden Afrikas

Politik ist vom Kongo bis Südafrika in Aufruhr

Simbabwe
Henning Melber

Das Ende einer Dynastie bedeutet noch keine Demokratie

Die Mugabe-Ära ist zu Ende, aber der “Mugabismus” wird wohl fortbestehen

Koloniales Erbe
Henning Melber

Kein Land in Sicht

Trotz Unabhängikeit seit 1990 bleibt Landbesitz in Namibia ungerecht verteilt

Unsere Autorinnen und Autoren

Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Die Klimafolgen verschärfen Pakistans bestehende Probleme
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Roli Mahajan
„Es ist entscheidend, Wissen auf lokaler Ebene aufzubauen“
Henning Melber
Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
„Kleinbäuerliche Betriebe müssen an Innovationen teilhaben“
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
How the Modi government is undermining Indian democracy
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Die Yanomami sterben, und ihr Blut klebt an Bolsonaros Händen
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Männer müssen zur Verantwortung gezogen werden
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Weshalb Pakistans Krise so tief ist
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Die Staatsverschuldung in Entwicklungsländern ist kritisch
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Frauenmorde verschaffen Mexiko einen schlechten Ruf
Praveen Jha
Praveen Jha
Wie Staatsfinanzen gestärkt werden können
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Kampalas Wasserprobleme
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Boro Baski
Boro Baski
In Indien fehlt es an psychologischer Unterstützung
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Was Frauen weltweit wirklich unterstützt: Binden, Reisevisa und Kredite
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Familienplanung ist ein Frauenrecht
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan kommt der Geschlechtergerechtigkeit langsam näher
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Zu langsam

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Umweltzerstörung verschärft Gesundheitsprobleme
Gesundheitsaufklärung in Nepal
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Wenn Familienplanung von Priestern und Imamen abhängt
Aktuellen Trends zufolge wird das Nachhaltigkeitsziel Wasser nicht erreicht

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Das zweite Emirat der Taliban
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Ein Mädchenschicksal aus Simbabwe
In Malawi, women are still not allowed to fish
Wenn Familienplanung von Priestern und Imamen abhängt

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Das zweite Emirat der Taliban
Diskutieren Sie mit über globale Entwicklung
Umweltzerstörung verschärft Gesundheitsprobleme
„Bei den westlichen Staaten gibt es zu viele Widersprüche“
Es muss mehr passieren in der Klimadiplomatie

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Das zweite Emirat der Taliban
Diskutieren Sie mit über globale Entwicklung
Umweltzerstörung verschärft Gesundheitsprobleme
„Bei den westlichen Staaten gibt es zu viele Widersprüche“
Es muss mehr passieren in der Klimadiplomatie