SDG4

Ghanaischer Politikwissenschaftler beurteilt die Bedeutung von USAID und ECOWAS

Der separatistische Konflikt im anglophonen Teil Kameruns dauert seit Jahren an. Ständig wird der Schulbetrieb gestört; Schulen werden zerstört oder beherbergen Geflüchtete oder das Militär. Die Auswirkungen sind für junge Menschen verheerend.

In Kamerun können hunderttausende Kinder wegen der Gewalt in den englischsprachigen Regionen des Landes seit Jahren nicht mehr zur Schule gehen. Dass die EU mehr Mittel bereitstellt, macht Hoffnung – reicht aber bei Weitem nicht aus.

Einzelne Länder können Lebenszufriedenheit fördern mit ganzheitlichen, auf die Menschen ausgerichteten Maßnahmen, heißt es im World Happiness Report 2024.

Die Taliban haben Frauen systematisch aus der Öffentlichkeit verbannt, und die Weltgemeinschaft schaut zu. Was man heute noch für sie tun kann und wie sie sich wehren, erläutert die Menschenrechtrechtsexpertin Selmin Çalışkan im Interview.

In einer immer vernetzteren Welt spielt Hochschulbildung eine wichtige Rolle für sowohl die individuelle als auch die gesellschaftliche Zukunft. In Ländern wie Uganda macht es einen großen Unterschied, einen ausländischen Hochschulabschluss zu haben.

Unregulierte Märkte sind gut für Oligarchen, vernachlässigen aber öffentliche Güter.

Das islamistische Taliban-Regime hat Frauen aus dem öffentlichen Leben verbannt.

Im Sudan findet derzeit die größte Vertreibungskrise der Erde statt. Rund 10 Millionen Menschen sind seit April 2023 geflohen. Die weltweiten Sparmaßnahmen in Entwicklungszusammenarbeit und humanitärer Hilfe haben hier katastrophale Folgen.

Families struggle to take their children to university, barely five percent will receive government sponsoring to pursue their studies.